Wirtschaftsspiegel: Mut und Aufbruchstimmung - 61. Wirtschaftsspiegel erschienen

Veröffentlicht von Mühlburg-Live.

Digitalisierung ist aktuell und branchenübergreifend das große Schlagwort. 4.0 ist längst nicht mehr nur das Web. Wirtschaft und Wissenschaft, selbst die öffentliche Verwaltung – Digitalisierungsprojekte ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche. Der digitale Wandel steht nicht mehr vor der Tür, er ist längst da. Für viele bedeutet das, alte Wege zu verlassen. Was alle dabei verbindet: Sie brauchen Mut, um das Neuland zu betreten und die Chancen für sich zu nutzen. Deshalb widmet sich die neue Ausgabe des Wirtschaftsspiegels den Menschen, Unternehmen und Institutionen, die Mut beweisen, das Thema Digitalisierung gemeinsam voranzutreiben und damit zum Katalysator für Karlsruhe und die Region zu werden.
Entscheider wagen Neues

In acht Themenbereichen und auf über 100 Seiten beleuchtet die Publikation unter anderem was Mut mit Gemeinschaft zu tun hat und wie sich die Digitalisierung auf unsere Zukunft auswirkt. Dabei zeichnet der Wirtschaftsspiegel das Bild einer innovativen und kreativen Region, in der zahlreiche Entscheider Neues wagen – sei es in der Forschung, in der Gründung von Start-ups, in der Leitung vieler Unternehmen oder auf der politischen Ebene. "Zukunft erfolgreich gestalten heißt, selbstbewusst neue Wege zu gehen", sagt Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe in seinem Vorwort.
Karlsruhe als Impulsgeber

Der aktuelle Wirtschaftsspiegel zeigt auch, wie vielfältig diese Wege sind. Dass Karlsruhe etwa zum Impulsgeber an der Schnittstelle zwischen Hightech-Produktion und Digitalisierung werden kann, erläutert Gabriele Luczak-Schwarz, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe und verantwortlich für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen. Mit dem Gesamtkonzept des neuen Smart Production Park werden künftig die Kompetenzen im Hightech- und IT-Bereich mit dem Thema Industrie 4.0 verknüpft. Dabei soll ein Gründerzentrum entstehen, das als Leuchtturm und Hotspot Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringt. Dazu passt auch der Beitrag der Wirtschaftsförderung Karlsruhe zur Gründerallianz, einem regionalen Kompetenznetzwerk rund um Gründungsförderung, das seit nunmehr fünf Jahren Gründungswilligen maßgeschneiderte Unterstützung in allen Gründungsphasen bietet.

Mit Fokus auf die Zukunftsbranchen Hightech und IT, Mobilität, Energie sowie Kultur- und Kreativwirtschaft sorgt die Stadt Karlsruhe für starke Netzwerke, optimale Infrastrukturen und räumliche Entwicklungsmöglichkeiten. Beispielhaft dafür steht das neue Wachstums- und Festigungszentrum im Kreativpark Alter Schlachthof, das ab Herbst 2018 Gründerinnen und Gründern der jungen Kultur- und Kreativszene neue Entwicklungsperspektiven und Entfaltungsmöglichkeiten bietet.
Eine der erfolgreichsten Wirtschaftsregionen Europas

"Unter dem Motto "Mut" setzt der Wirtschaftsspiegel auch in seiner 61. Ausgabe die Stärken unseres Wirtschaftsstandorts gekonnt in Szene", freut sich Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Geboten werde ein hervorragender Überblick über die enorme Innovationskraft, die die Unternehmen sowie die zahlreichen Forschungseinrichtungen vorantreiben. Darüberhinaus bilden aktuelle Standortinformationen zu Karlsruhe und der TechnologieRegion bilden darüber hinaus wieder verlässliche Seismografen einer der erfolgreichsten Wirtschaftsregionen Europas.

Der Wirtschaftsspiegel der TechnologieRegion Karlsruhe ist an vielen Stellen öffentlich ausgelegt. Zudem ist er in allen Rathäusern der Region, direkt über Baden TV oder online unter www.baden-tv.com/wirtschaftsspiegel/ erhältlich.

Quelle: Pressemeldung PIA Stadt Karlsruhe

Drucken