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Gondolettas noch bis zum Feiertag in Betrieb - Wissenswertes über Bäume im Stadtgarten

Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe geht die Saison der Gondolettas zu Ende. Noch bis zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober können Zoogäste die kleinen Boote nutzen, die durch Stadtgarten- und Schwanensee ihre Runden ziehen. Danach kommen die Gondolettas ins Winterquartier, die neue Saison beginnt wieder zu Ostern.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Saisonbilanz", sagt Steffen Karcher, der als Finanzchef beim Zoo auch für die Kassen zuständig ist. "In diesem Jahr haben wir die Tickets für die Gondolettas nicht nur an den Eingangskassen verkauft, sondern auch an Automaten direkt an den Bootsstegen. Das ist sehr gut angenommen worden", so Karcher.

Insgesamt wurden kurz vor Ende der Saison bereits mehr als 100.000 Einzeltickets verkauft, zudem gab es 2018 rund 4.500 Jahreskarten für die Rundfahrten. Die Bedeutung der Gondolettas sei sehr hoch, berichtet Karcher: "Sie sind zu einem Wahrzeichen für den Zoologischen Stadtgarten geworden. Für viele Menschen gehören sie einfach zum Zoobesuch dazu. Die Bootsfahrten sind wie eine kleine Auszeit vom Alltag, das schätzen unsere Zoogäste."

Die positive Wetterprognose für das Wochenende und den Feiertag wird nochmals für eine gute Nutzung zum Ende der Saison sorgen. Ab Donnerstag werden die Boote, die an einem Seilzug, ähnlich einem Skilift, langsam durchs Wasser gleiten, von den Mitarbeitern des Gartenbauamts aus dem Wasser gezogen und ins Trockene gebracht.

Wissenswertes über Bäume im Stadtgarten
Führung des Gartenbauamts informiert am 7. Oktober über Vielfalt

Wissenswertes über Bäume vermittelt das städtische Gartenbauamt am Sonntag, 7. Oktober, seiner nächsten Führung durch den Zoologischen Stadtgarten. Treffpunkt für den Rundgang ist um 10.30 Uhr am Eingang Nord bei der Nancyhalle. Mehr als 700 große Bäume vom Amberbaum aus Amerika bis zum japanischen Kuchenbaum sind dort zu finden. In ihrem bunten Herbstkleid mit farbigen Blättern und Fruchtschmuck sind sie besonders attraktiv. Gartenbauamtschefin Cornelia Lutz und ihr Mitarbeiter Jürgen Unger informieren über typische Erscheinungsbilder, Heimat und Verbreitungsgebiet, Holz, Blatt, Blüte und Frucht der auch seltenen Exemplare.

Quelle: Pressemeldungen PIA Stadt Karlsruhe

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