Höhepunkt der Faschingszeit steht bevor

Veröffentlicht von Mühlburg-Live.

Um für die Närrinnen und Narren ein ausgelassenes, vor allem aber sicheres Treiben gewährleisen zu können, hat sich das Polizeipräsidium Karlsruhe in bewährter Weise gut aufgestellt. Wie in den Jahren zuvor wird durch die Koordination und Kommunikation zwischen Behörden, Zünften und privaten Sicherheitsunternehmen ein möglichst störungsfreier Ablauf der Fastnachtsveranstaltungen gewährleistet werden.

Dennoch appelliert die Polizei auch an alle Teilnehmer und Besucher durch ihr verantwortungsbewusstes Verhalten zum Gelingen der Veranstaltungen beizutragen.

Hierbei steht vor allem der maßvolle Umgang mit alkoholischen Getränken im Vordergrund. Der übermäßige Konsum von Alkohol stellt Polizei und Rettungsdienste alljährlich vor große Herausforderungen. Nicht zuletzt leiden aber auch Veranstalter, Teilnehmer und Besucher unter den Auswirkungen, die sich in der Vergangenheit u. a. in der bewussten Störung von Umzügen durch das Angehen von Hästrägern, aber eben auch durch körperliche Auseinandersetzungen und Vandalismus im Umfeld äußerte. Diese hatten nicht selten auch direkte Auswirkung auf Unbeteiligte.

Vor allem das Verhalten von Jugendlichen und Heranwachsenden stand hier im Mittelpunkt des polizeilichen Tätigkeitsfelds. Dieses soll wie auch in den vergangenen Jahren durch den verstärkten Einsatz von Jugendschutzteams entschärft werden. Den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol betreffend, ist aber die Vorbildfunktion der Erwachsenen nicht zu vernachlässigen.

Ausgewählte Veranstaltungen wie der Karlsruher Fastnachtsumzug werden auch in den sozialen Netzwerken unter facebook.com/polizeipräsidiumkarlsruhe sowie unter twitter.com/Polizei_KA begleitetet. Dort erhalten Sie Sicherheitshinweise und Informationen zu den Veranstaltungen.

In Notfällen oder Gefahrensituationen stehen wir Ihnen natürlich wie gewohnt unter der Notrufnummer 110 rund um die Uhr zur Verfügung. Ihre Polizei wünscht Ihnen eine schöne "fünfte Jahreszeit"!
Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Karlsruhe

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