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Nachhaltigkeitstag beendet aktuelle Klimakampagne - Der Karlsruher Klimafrühling endet am 1. Juni

Zum Abschluss des Karlsruher Klima-Frühlings findet am 1. Juni der Agenda 2030 – Nachhaltigkeitstag auf dem Vorderen Schlossplatz beim Karl-Friedrich-Denkmal statt. Von 11 bis 16 Uhr finden sich bürgerschaftliche Akteure, Institutionen und private Initiativen zusammen, um der Öffentlichkeit ihr Engagement vorzustellen. Die Themen reichen von Klimaschutz und Klimawandel über nachhaltiges Leben im Alltag, Kunst, Fairem Handel und Bildung für nachhaltige Entwicklung bis hin zur Gesundheitsförderung. Dazu werden unter anderem mehrere Mitmachaktionen angeboten, wie ein Menschenkicker mit fair gehandelten Bällen.

Die Veranstaltung steht auch im Zeichen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg – der N!-Tage, die vom 1. bis 4. Juni landesweit stattfinden. Mit Staatssekretär Dr. André Baumann, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, begrüßt Bürgermeisterin Bettina Lisbach um 13.30 Uhr die Besucherinnen und Besucher sowie die aktiven Gruppen. An dem sich anschließenden Rundgang zu den Aktionsständen nimmt auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup teil.

Mit dem Nachhaltigkeitstag endet der Aktionszeitraum "Karlsruher Klima-Frühling" im Rahmen der Klimaschutzkampagne "Karlsruhe macht Klima". Viele Gruppen, Initiativen und Organisationen, die in Karlsruhe für Klimaschutz und Nachhaltigkeit aktiv sind, haben einen Monat lang ein buntes Programm an Aktionen und Veranstaltungen zusammengestellt und so die Themen Klimaschutz, Klimawandel und Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise erfahrbar gemacht.

Die "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" beschlossen die Vereinten Nationen im September 2015. Sie hat die Form eines Weltzukunftsvertrags und soll helfen, allen Menschen weltweit ein Leben in Würde zu ermöglichen und dazu beitragen, dass alle Menschen in Frieden und in einer intakten Umwelt leben können. Dazu umfassen die insgesamt 17 "Sustainable Development Goals" (SDG) grundlegende Verbesserungen der Lebensverhältnisse für alle Menschen sowie den wirkungsvollen Schutz des Planeten.
Quelle: Pressemeldung PIA Stadt Karlsruhe

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