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B 10 Rheinbrücke Maxau – Ertüchtigung mit ultrahochfestem Beton: Vollsperrungen der Rheinbrücke Maxau an zwei Wochenenden

​Die bereits am 4.9.2019 für Oktober angekündigten Vollsperrungen für die Betonage der Fahrbahnplatte aus ultrahochfestem Beton werden nun an den folgenden zwei Wochenenden stattfinden: in der Nacht von kommenden Freitag, 18.10. auf Samstag, 19.10.2019 ab 0.00 Uhr bis spätestens Montag, den 21.10.2019, 5:00 Uhr und in der Nacht von Freitag, 25.10. auf Samstag, 26.10.2019 ab 0.00 Uhr bis spätestens Montag, den 28.10.2019, 5:00 Uhr.

Seit Mitte Juli 2019 ist die Fahrbahn der Rheinbrücke Maxau in Fahrtrichtung Karlsruhe für die Bauarbeiten zur Ertüchtigung der Brücke vollständig gesperrt und der gesamte Verkehr beider Fahrtrichtungen ist auf die nördliche Brückenhälfte (Fahrbahn in Richtung Wörth) verlegt. Der Fahrradweg auf der südlichen Brückenhälfte ist ebenso gesperrt, der Radverkehr wird auf der nördlichen Brückenhälfte im Gegenrichtungsverkehr abgewickelt.

Während der beiden kommenden Vollsperrungen steht der Fuß- und Radweg weiter zur Verfügung. Die Umleitung für den Kraftfahrzeugverkehr über die B 35 und die Rheinbrücke Germersheim ist ausgeschildert. Auf die Sperrung der Rheinbrücke Maxau wird weiträumig durch LED-Anzeigen hingewiesen. Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) setzt als umweltfreundliche Alternative zum Auto wieder zusätzliche Bahnen auf der Linie S5 zwischen Wörth und Karlsruhe sowie auf der Linie S51 zwischen Wörth und Germersheim ein.

https://www.avg.info/unternehmen/presse/pressemitteilungen/meldungen/avg-setzt-zusaetzliche-bahnen-waehrend-der-rheinbruecken-sanierung-ein.html

Ursprünglich war der Einbau des ultrahochfesten Betons für Ende September 2019 geplant. Aufgrund von unerwarteten Schadstellen im Bereich des Stahlüberbaus, die zu umfangreichen zusätzlichen Schweißarbeiten geführt haben, hatte sich dieser Termin auf die zweite Oktoberhälfte verschoben. Bisher war vorgesehen, die verkehrsbeeinträchtigenden Bauarbeiten bis Ende des Jahres abzuschließen. Aktuell wird noch geprüft, ob dieser Termin trotz der Schäden und der damit verbundenen zusätzlichen Arbeiten eingehalten werden kann.

Für die unvermeidbaren Belastungen und Behinderungen der Anwohner und der Verkehrsteilnehmer bittet das Regierungspräsidium Karlsruhe um Verständnis.

Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe unter www.rp-karlsruhe.de

Quelle: Pressemitteilung RP Karlsruhe

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