Fahr mit - bleib gesund.

Mit Start zum 23. Oktober passen wir unsere Beförderungsbedingungen an und nehmen als einer der ersten Verbünde in Deutschland die Maskenpflicht in den sogenannten „Gemeinschaftstarif“ auf. Wer künftig ohne korrekt sitzenden Mund-Nasen-Schutz in Bussen und Bahnen vom Prüfpersonal angetroffen wird, muss mit einer Vertragsstrafe von 100 Euro rechnen. Nähere Informationen finden Sie im Folgenden und auf unserer KVV-Website unter KVV.de/maskenpflicht.

„In Zeiten steigender Infektionszahlen und vor dem Hintergrund, dass die allermeisten Fahrgäste sich an die Regel halten, möchten wir zeigen, dass es null Toleranz gegenüber Maskenmuffeln gibt“, betont KVV-Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon. „Es geht darum, Verantwortung gegenüber der eigenen und der Gesundheit der anderen Fahrgäste zu übernehmen. Eine Maske korrekt zu tragen und die Hygiene-Maßnahmen zu beachten sind das A und O für den ÖPNV – gerade dort, wo Abstand halten nicht immer möglich ist. Wir müssen den Menschen zeigen, dass der Öffentliche Nahverkehr auch in der Corona-Krise die Alternative Nummer 1 zum eigenen Auto ist.“ Damit kommen wir nicht zuletzt zahlreichen Kundenanfragen der letzten Monate nach.

Bitte beachten Sie zu diesem Thema auch die deutschlandweite Gemeinschaftskampagne #BesserWeiter. Hier engagieren sich Politik und Verkehrsunternehmen für eine sichere Verkehrspolitik in Bussen und Bahnen. Gemeinsam machen wir #BesserWeiter.

Aufeinander Rücksicht nehmen, Abstand halten, Maske tragen. Wenn jeder mitmacht, kommen wir #BesserWeiter. Die öffentlichen Verkehrsunternehmen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Fahrgäste. Wir engagieren uns für die sichere und umweltgerechte Mobilität mit Bussen und Bahnen. Mit der deutschlandweiten Gemeinschaftskampagne machen wir #BesserWeiter. Für euch. Für uns alle.

Weitere Informationen finden Sie unter www.besserweiter.de.

Quelle: Newsletter KVV

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