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Bürgerforum zum Thema „Sicheres und sauberes Karlsruhe“

Die Stadt informiert und lädt Interessierte zum Austausch ins „Südwerk“ ein

Nicht erst seit den Ereignissen der Kölner Silvesternacht ist die Gesellschaft verunsichert, wird der Ruf nach Polizei, nach mehr Schutz und Sicherheit lauter.

Köln ist nicht Karlsruhe, aber auch hier gibt es Verunsicherung und Ängste. Zudem verfestigt sich der Eindruck, dass die Stadt zunehmend wieder vermüllt, und das nicht nur nach besonderen Anlässen wie etwa Silvester. Erneut will die Stadt deshalb aus erster Hand informieren und mit Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch kommen. Am Donnerstag, 18. Februar, um 19 Uhr geht es im „Südwerk“ (Bürgerzentrum Südstadt), Henriette-Obermüller-Straße 10, um „Sicheres und sauberes Karlsruhe“ – Themen, die beim ersten Bürgerforum zum Thema „Flüchtlinge“ im Dezember für manchen zu kurz kamen.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup setzen Kurzvorträge erste Impulse. Roland Lay, Vizepräsident des Karlsruher Polizeipräsidiums, berichtet über Sicherheitskonzept und Tendenzen aus der Kriminalstatistik, der Leiter des Ordnungs- und Bürgeramts, Dr. Björn Weiße, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage zum subjektiven Sicherheitsempfinden in Karlsruhe und der stellvertretende Chef des Amts für Abfallwirtschaft (AfA), Hans Peter Rapp, erläutert, was das AfA alles für Sauberkeit in Karlsruhe tut. Im Anschluss daran geht es interaktiv weiter. An verschiedenen „Thementischen“ zu Bereichen wie Innenstadt, Wohnumfeld, Belästigungen, Großveranstaltungen, ÖPNV sowie Flüchtlingsunterkünfte können Interessierte einzelne Aspekte vertiefen, die wichtigsten Fragen und Anregungen von Moderatoren notieren und sie anschließend von Expertinnen und Experten öffentlich beantworten lassen. Und damit der Information nicht genug: Die Polizei mit ihrer Kriminalprävention, die Betreiber großer Flüchtlingsunterkünfte und die Stadt stellen an diesem Abend ihre Arbeit an Ständen vor.

Quelle: Pressemeldung PIA Stadt Karlsruhe

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