Zu einem vollendeten sogenannten Enkeltrickbetrug kam es am gestrigen Montag in der Karlsruher Waldstadt. Eine 84-jährige Dame wurde gegen 13.30 Uhr von einer ihr unbekannten Frau angerufen, die weinend vorgab, einen Unfall verursacht zu heben, bei dem ein Mensch zu Tode gekommen sei.
„Die Situation ist ernst, die Pandemie muss weiterhin mit allen Mitteln bekämpft werden, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird“, unterstützt Landrat Dr. Christoph Schnaudigel die gemeinsame Erklärung der Kliniken in der Region Karlsruhe.
Unter Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup beraten die Mitglieder des Karlsruher Gemeinderats am Dienstag, 15. Dezember, und Mittwoch, 16. Dezember, jeweils ab 9 Uhr in der Gartenhalle über den Haushaltsplan für 2021.
Am Freitagabend waren deutlich weniger Besucher in der Karlsruher Innenstadt zu verzeichnen wie zuletzt. Auch der Marktplatz und der Friedrichsplatz waren weniger frequentiert. Trotzdem mussten mehrere Verwarnungen ausgesprochen werden.
Wegen Verstößen gegen das Ansammlungsverbot verwarnten Polizeibeamte am Donnerstagabend insgesamt 45 Personengruppen auf dem Marktplatz und auf dem Friedrichsplatz in Karlsruhe.
Aufgrund von zusammenstehenden Gruppen und Verstößen gegen die Corona-Verordnung auf dem Friedrichsplatz und dem Marktplatz von Karlsruhe mussten Polizeikräfte am Mittwochabend erneut einschreiten. In den kommenden Tagen sind weitere Überwachungsmaßnahmen geplant.
Die wirkungsvolle Eindämmung des Corona-Virus hängt auch von der strengen Einhaltung der Quarantäneregeln ab. Das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg hat die Ordnungsämter deshalb landesweit zu Schwerpunktkontrollen aufgefordert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Karlsruher Ordnungs- und Bürgeramts werden in den nächsten Tagen telefonisch oder anhand persönlicher Besuche überprüfen, ob Menschen, die unter Corona-Quarantäne stehen, tatsächlich zuhause bleiben.
Gemeinsame Pressemitteilung der Verkehrsbetriebe Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Karlsruhe. Die Polizei Karlsruhe und der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) haben in der Fächerstadt eine weitere Schwerpunktkontrolle zur Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr durchgeführt.
Ein bislang noch unbekannter Klempner hat am Freitagabend von einer 22-Jährigen einen Wucherbetrag verlangt. Die 22-Jährige suchte in den späten Abendstunden über das Internet nach einem Klempner, da sie erhebliche Probleme mit dem Abwasser im Badezimmer hatte.