Stadt Karlsruhe richtet Ukraine-Hotline ein

Unter 133-3333 gibt es nun auch Informationen rund um Hilfen für Geflüchtete

Auch in Karlsruhe steigt die Zahl derer, die vor dem Ukraine-Krieg in Sicherheit flüchten. Die Hilfsbereitschaft in der Fächerstadt ist enorm, ebenso der Bedarf an Informationen zum Thema. Um die vielen Fragen Ratsuchender gezielt zu kanalisieren und rasch an die richtigen Adressaten zu leiten, hat die Stadt Karlsruhe unter 0721 133-3333 nun neben der Corona-Hotline auch eine zentrale Ukraine-Hotline geschaltet und bedient sich dabei eines Sprachdialogsystems. Die Nummer ist rund um die Uhr erreichbar, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr kann man sich zu städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterleiten lassen. Auskunft gibt es etwa zu Einreise und Aufenthaltsstatus, Sozialleistungen über das Asylbewerberleistungsgesetz, Schulanmeldung, Kinderbetreuung, zur Meldepflicht oder zu Möglichkeiten ärztlicher Versorgung.

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Eine lebensgefährlich verletzte Person nach Wohnungsbrand

Aus bislang unbekannter Ursache brach am späten Samstagnachmittag in einer Erdgeschosswohnung in der Herderstraße ein Brand aus. Die betroffene Wohnung im viergeschossigen Mehrfamilienhaus stand nach kurzer Zeit in Vollbrand. Der 86-jährige Wohnungsinhaber konnte von der Feuerwehr aus der Wohnung gerettet werden. Weitere 10 Bewohner wurden durch das verrauchte Treppenhaus ins Freie geführt.

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Mehrere Keller aufgebrochen

Bislang Unbekannte brachen von Montag auf Dienstag mehrere Kellerräume in der Weststadt und in Mühlburg auf. Bislang wurden 17 Aufbrüche gemeldet. In der Goethestraße war ein Mehrfamilienhaus, in der Körnerstraße und Gellertstraße waren je zwei Häuser betroffen.

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Novavax-Impfangebot für alle offen

Ab Freitag, 4. März, starten Nuvaxovid-Impfungen im ECE Center. Am Donnerstag erwartet Karlsruhe die erste Lieferung des Impfstoffs Nuvaxovid. Damit können die Impfungen mit dem protein-basierten Impfstoff der Firma Novavax schon einen Tag früher starten als ursprünglich angekündigt. Die angekündigten Mengen ermöglichen zudem, den Impfstoff allen Interessierten anzubieten. Eine Priorisierung von Personen, die einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen, findet nicht statt. Alle Nuvaxovid-Impftermine können unter impfen-ka.de eingesehen und gebucht werden.

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Rathaus erstrahlt in blau-gelb - Stadt Karlsruhe zeigt Solidarität mit der Ukraine

Ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den von den aktuellen Kriegsereignissen betroffenen Menschen in der Ukraine zeigt die Stadt Karlsruhe: Ab heute wird das Rathaus täglich in den Abend- und Nachtstunden mit den ukrainischen Nationalfarben blau-gelb angestrahlt. "Es ist uns wichtig, ein deutliches Zeichen der Unterstützung für die von Zerstörung, Leid und Vertreibung betroffenen Bürgerinnen und Bürger der Ukraine zu setzen", betont Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

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Mehrere Kelleraufbrüche im Stadtteil Mühlburg

Insgesamt fünf Kellerabteile in zwei Mehrfamilienhäuser haben bislang unbekannte Täter vermutlich von Montag auf Dienstag in Mühlburg gewaltsam aufgebrochen.

In der Philippstraße gelangten die Diebe auf unbekannte Art und Weise in das Wohnhaus und begaben sich daraufhin in die Kellerräumlichkeiten. Hier traten sie zwei Holzverschläge auf und durchsuchten die darin befindlichen Kartonagen. Nach jetzigem Kenntnisstand machten sich die Eindringlinge ohne Beute aus dem Staub.

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Genehmigung mit Einschränkungen als Chance begreifen

Regierungspräsidium Karlsruhe bestätigt Gesetzmäßigkeit des Doppelhaushalts 2022 und 2023. Das Regierungspräsidium Karlsruhe (RP Karlsruhe) hat den Doppelhaushalt 2022/2023 der Stadt genehmigt. Die Kommunalaufsicht hat die Gesetzmäßigkeit bestätigt, die Genehmigung aber aufgrund der schwierigen Haushaltslage mit Einschränkungen erteilt.

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Rund 90 Tiere mit Vogelgrippe im Zoo Karlsruhe

Ausbruchsgeschehen in zwei von 25 Einheiten / Anlage bleibt weiter geschlossen. Es gibt mittlerweile rund 90 Fälle der "hochpathogenen aviären Influenza", auch bekannt als Vogelgrippe, im Zoo Karlsruhe. Dies wurde nach umfangreichen Beprobungen des Vogelbestands durch die Zootierärzte und Amtsveterinäre im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) bestätigt. Bei Wildvögeln ist die Situation hingegen schwer einschätzbar.

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Vogelgrippe bei Zootieren bestätigt

Weitere Tiere verstorben / Zoologischer Stadtgarten muss vorübergehend geschlossen werden.
Um eine Verschleppung der „hochpathogenen aviären Influenza“ innerhalb des Zoologischen Stadtgartens zu verhindern, schließt die Einrichtung ab Freitag, 4. Februar, vorübergehend ihre Tore.

Nachdem bei einem Graureiher in der Karlsruher Günther-Klotz-Anlage die als Geflügelpest oder auch Vogelgrippe bekannte Krankheit bestätigt wurde, steht nun fest, dass auch verstorbene Tiere im Karlsruher Zoo mit dem Virus infiziert waren. Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hatte heute zunächst drei Verdachtsfälle – zwei Hawaiigänse und ein Pelikan – bestätigt. Zwischenzeitlich sind weitere Tiere verstorben. Dabei handelt es sich um zwei weitere Pelikane aus der im Zoo gehaltenen Gruppe. Zudem wurden zwei Wildvögel, die sich auf dem Gelände des Zoos aufgehalten hatten, ebenfalls tot aufgefunden.

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